Die Gründe sind so vielfältig wie die Menschen selbst und ihre Not. Hier kannst du lesen, warum andere unterzeichnet haben (wird fortlaufend aktualisiert).
…ich 8 Jahre in Niedersachsen an einer IGS unterrichtet habe und weiß wie wichtig gemeinsames Lernen ist.
… es katastrophal für alle Kinder – ob sogenannte behinderte oder sogenannte nicht behinderte Kinder – ist, dass sie in getrennten Systemen unterrichtet werden.
… seit den 70iger Jahren, in der die integrative Montessori-Schule in der Reutbergerstraße gegründet wurde, hat es in Bayern leider keinerlei Fortschritte bzgl. echter Inklusion gegeben.
… weil meine 2 Kinder haben auch Lernschwächen. Und der Umgang mit ihnen in der Schule geht gar nicht.
… ich selbst seit 48 querschnittgelähmt bin und ich die Situation sehr gut verstehe.
… jedes Kind auf bestmögliche Förderung hat, weil wir eine Gesellschaft sind die gemeinsam friedlich leben und zusammenarbeiten kann, weil unsere Erde zu kostbar ist um an Konkurrenzdenken und Machtstreben zu Grunde zu gehen. Wenn wir eine sichere Zukunft für alle wollen müssen wir uns an den 17 Zielen orientieren und das geht nur gemeinsam. Voneinander, miteinander und füreinander lernen!
… wir mehr Bildung für Alle in Bayern dringend brauchen und Klassen-/Zugehörigkeitsunterschiede und Diskriminierung in der Schulzeit bekämpfen müssen.
Spaltungen in der Gesellschaft (und in den Köpfen!) fangen schon in der Schullaufzeit an und wir müssen alle ein Interesse daran haben Spaltungen jeglicher Art frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu initiieren und fördern!“
… ich schon im Lehramtstudium als Schulpsychologin gelernt habe, wie ungerecht Noten sind und wie wenig sie aussagen
… ich als Grundschullehrerin seit mehr als 3 Jahrzehnten erlebe, wie Noten das Lernen kaputt machen
… ich diesen Druck in der 3. und 4. Klasse nicht mehr erleben möchte (ich habe in die 1. / 2. Klasse gewechselt) und auch nicht mehr mit ansehen möchte
… ich schon lange eine Schule für alle bis zur 8. Klasse für sinnvoll halte und das ein Schritt dahin ist“
… wir demokratisch strukturierte Gemeinschaftsschulen als Basis sehen für selbstbestimmte Bildung, Kreativität, aktive Teilhabe und Wirksamkeit.
… nur durch angewandte erlebte Demokratie können junge Menschen lernen, wie sie in einer Gemeinschaft wirksam werden.“
… ich finde, dass Kinder so lange wie möglich gemeinsam lernen sollten und es keine Aussonderungsquote geben sollte.
… ein Inklusives Schulsystem und Demokratie untrennbar miteinander verbunden sind. Um beides muss gleichermaßen gerungen werden. Es geht um eine Haltung allen Menschen gegenüber.
… ich vom dreigliedrigen System nicht überzeugt bin. Es trägt noch mehr zu Unterschieden bei.
… es wichtig ist.
… ich die Einführung der Gemeinschaftsschule für längst überfällig halte.
… Bayern inklusive Gemeinschaftsschulen braucht, an der die Schüler/innen aller Begabungen und mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen und niemand stigmatisiert und diskriminiert wird.
… das bayerische Schulsystem eine Katastrophe ist bezogen auf Chancengleichheit!! Benachteiligte Gruppen werden strukturell diskriminiert. Gemeinschaftsschulen würden helfen Chancengleichheit zu fördern.
… es an der Zeit ist, dass auch Bayern endlich Gemeinschaftsschulen als alternative Schulform anbietet, so dass Eltern, die sich eine solche Schulform wünschen, nicht länger auf kostenpflichtige Privatschulen angewiesen sind.
… das Aussortieren nach der 4. Klasse pädagogisch und lernentwicklungsmäßig widerlegt ist und politisch nicht mehr zu vertreten ist.
… ich mit der IGG – Interessengemeinschaft Gemeinschaftsschule Ast-Buch e. V., als Koordinator der bisherigen bayerischen Leuchtturm-Projekte zu Gemeinschaftsschulen schon seit über 10 Jahren aktiv an diesem Projekt arbeite.
… gerade für Familien die von Legasthenie/LRS, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsproblematiken betroffen sind, die ich unterstütze und begleite, haben durch die viel zu frühe Schulartwahl in Bayern große Nachteile… Sehr gerne würde ich diese Nachteile und fehlenden individuellen Möglichkeiten bei Gelegenheit darstellen. „
… eine Gemeinschaftsschule alle Kinder zusammenlässt, also der Leistungsdruck sinkt und die Zeit des sozialen Beisammenseins aller wächst.
… Montessori- Pädagogik und Gemeinschaftsschulidee hervorragend zueinander passen.
… es einfach Zeit wird
… wir 10 JAHRE lang in Sachen Inklusion zurückschreiten, weil Bayern nichts an seinem rücksichtslosen Selektionssystem Schule ändern will.
… in einem Offenen Brief an den früheren Kultusminister Dr.Ludwig Spaenle vom 3.9.2014 habe ich mich für die Einführung der Gemeinschaftsschule in Bayern ausgesprochen. Ich bezog mich auf den Antrag der Gemeinden Denkendorf und Kipfenberg (Landkreis Eichstätt), zum Schuljahr 2014/15 die beiden bestehenden Mittelschulen Zug um Zug zu einer Gemeinschaftsschule umwandeln zu dürfen. Der Antrag wurde leider abgelehnt. Ein neuer Versuch ist überfällig!“
… es endlich eine Veränderung / Reform im Schulwesen geben muss. Das ist längst überfällig … für unsere Kinder ❤️
… ich es für wichtig erachte, das Kinder voneinander lernen und nicht nach Alter getrennt werden. Ich wünsche mir, dass Achtsamkeit, Respekt und Vielfalt gelebt wird und Kinder echt Empathie für eine starke liebevolle Gemeinschaft entwickeln!
… eine dringende Bildungsreform längst überfällig in Deutschland ist. In einer sozialen Gemeinschaft können wir alle nur gemeinsam diesen schwierigen Aufgaben, die vor uns stehen, durch eine miteinander bestehende Bildung auf allen Ebenen erreichen. Wir können und müssen alle voneinander lernen, begreifen, zuhören und verstehen.
… mir die Zukunft unserer Kids am Herzen liegt und diese im staatlichen Schulsystem aktuell nicht gut aufgehoben sind.
… ich von der der Idee der Gemeinschaftsschule überzeugt bin.
… ich das längere gemeinsame Lernen richtig gut finde.
… das mehrgliedrige Schulsystem ein überkommenes ständisches System ist und schon allein deshalb nicht mit der UN-BRK in Einklang zu bringen ist. Ein Skandal ist der Fortbestand und das eiserne Verteidigen der Förderschulen durch die bayerische Staatsregierung, wofür Deutschland bei jedem Staatenbericht wieder gerügt wird.
… aus der Schulzeit meines Sohnes der Arbeit im Elternbeirat in der ARGE der LEV und des BEV die Erkenntnis mitgenommen habe, das uns nur Gemeinschaftsschulen aus der Misere unseres Schulsystems heraus führen können.
… ein demokratischer Staat eine demokratische Schule für alle braucht, weil wir mit unserem selektierenden Schulsystem die Grundlage schaffen für das Auseinanderdriften der Gesellschaft, weil alle Kinder voneinander lernen können.“
… ich für fast alle Menschen mit Einschränkungen Inklusion für selbstverständlich halte! Trotzdem ist es richtig und wichtig, dass es weiterhin Förderschulen gibt, denn nicht für alle Menschen mit Einschränkungen ist Inklusion an allgemeinbildenden Schulen der richtige Weg für sie! Z.B. brauchen sie Unterstützung in der körperlichen Pflege, die eine allgemeinbildende Schule nicht leisten kann! Diese Menschen würden sich dort nicht wohlfühlen, weil man nicht auf ihre Bedürfnisse eingehen könnte! Aber, wie gesagt, für viele andere ist es ein guter und wichtiger Weg! Ich erlebe es täglich in meiner eigenen Arbeit!
… es höchste Zeit ist, dass sich das verstaubte bayerische Schulsystem ändert. Vielleicht müssen dann wenigstens unsere Enkel nicht mehr auf Privatschulen gehen, um dem Leistungsdruck und starren Schulsystem zu entgehen.
… ich der festen Überzeugung bin, dass eine gute Bildung für alle, die gerecht und sozial ausgerichtet ist , gerade für die kommenden Herausforderungen für unserer Gesellschaft lebensnotwendig ist. Das bietet unser klassisches Schulsystem nicht.
… ich überzeugt davon bin, dass eine Gemeinschaftsschule das beste Konzept ist, um allen Schülerinnen und Schülern individuell die besten Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Ich habe selbst in einem anderen Bundesland an einer Integrierten Gesamtschule, die von Anfang an als inklusive Schule bzw. als Schule für alle geplant wurde, gearbeitet. Alle haben profitiert und fühlten sich gesehen und wertgeschätzt: die, die schneller lernen wollten, die die mehr Zeit (vielleicht auch nur in einem Fach oder in einer bestimmten Phase Ihrer Entwicklung) brauchten, jene, die mehr Begleitung und individuelle Lernwege benötigten, …“
… mir am Herzen liegt, dass ein Schulsystem entsteht, in dem mehr gemeinsam passiert und weniger selektiert und Druck aufgebaut wird.
… die Strukturen des bay Schulsystems nicht den aktuellen Anforderungen entspricht. Eine Splittung der Schulzweige nach 4 Grundschuljahren ist nicht zeitgemäß
… ich mittlerweile auch ein schulpflichtiges Kind habe und finde, dass es eine Reform der Schule geben muss. Damit Inklusion funktioniert. Damit Kinder nicht auf der Strecke bleiben. Damit auch Entwicklungsdefizite kein Hindernis für eine erfolgreiche Schullaufbahn sind.
… eine gute Schulbildung für Kinder und Jugendliche die Grundvoraussetzung einer nachhaltigen und friedlichen Gesellschaft ist.
… Inklusion nur jenseits des selektiven Schulsystems möglich ist.
… ich eine staatliche Alternative zur bisherigen Regelschule wünsche.
… ich Inklusion als Bereicherung für die gesamte Gesellschaft verstehe.
… ich für bedingungslose INKLUSION bin … ich die EINE Schule für ALLE, die Schule der VIELFALT in der GEMEINSAMKEIT, als die einer demokratischen Gesellschaft und der Förderung aller Kinder in all ihrer Unterschiedlichkeit als die allein angemessene Schulform ansehe!
… ich ein vehementer Verfechter eines inklusiven Schul- und Gesellschaftssystems bin. Inklusion ist ein Menschenrecht und in unserem dreigliedrigen selektiven Schulsystem nicht umsetzbar. Andere Bundesländer machen es bereits vor: Es ist möglich, dass alle Kinder gemeinsam an einer Schule lernen! Es ist deshalb dringend notwendig, die Gemeinschaftsschule als Modelschule in Bayern einzuführen.
… das Schulsystem einer Überholung bedarf!
… ich möchte, dass meine Kinder nicht schon mit 10 Jahren für eine Schulart selektiert werden. Oft
…eine Veränderung unseres Schulsystems überfällig ist!
Kinder sollen angstfrei und ohne Druck lernen dürfen.
… ich seit Jahrzehnten für die Gesamtschule eintrete
… kein Kind nach der 4. Klasse schon weiß, was es einmal arbeiten möchte.
… ich aus eigener, jahrelanger Berufserfahrung an Gemeinschaftsschulen weiß, was diese Schule bewegen und bewirken kann.
My son has difficulties in learning German, as we are Brazilians who came to Germany 2 years ago. He struggles learning German (specially because of Corona times, with no school). He is in the 4th grade now, and although he is the best of his class in maths, he can not get good grades, as most of the math problems are now written in German, that he doesn’t understand well. It is not fair that he needs to go to a inferior school only because he is foreigner.“
… unsere gestützt-schreibenden Tochter im 8. Schuljahr plötzlich ihrer Kommunikationsart beraubt und stumm-geschalten wurde. Keine Lehrkraft eines Förderzentrums hatte sich bemüht, ihre Kommunikationsform zu erlernen oder auch nur versucht, sich mit ihrer Kommunikationsart zu beschäftigen. Sie sollte einfach aus ihrem Lehrplan entfernt werden; in der 8. Klasse. Man stellte plötzlich und ohne Belege angebliche Regeln und Vorgaben auf und ließ unsere Tochter damit alleine.
Ich das wichtig finde.
… die viel zu frühe Selektion nach der 4. Klasse endlich abgeschafft gehört.
Jedes Kind hat ein anderes Lerntempo und Entwicklung. Eine Selektion bereits in der 4. Klasse ist viel zu früh und individuelle Förderung des Könnens der Kinder findet auch nicht statt. Frontalunterricht ist auch nicht mehr zeitgemäß.
… ich auch der Meinung bin, dass Kinder länger gemeinsam lernen sollen.
… ich die Trennung nach Klasse 4 nicht altersgemäß und nicht hilfreich für die Entwicklung der Kinder finde.
… ich weiß, dass Inklusion möglich ist und auch endlich umgesetzt werden muss. Alle Kinder sollen gemeinsam miteinander und voneinander lernen und nicht ausgegrenzt werden, indem sie auf Sonder- und Förderschulen gesteckt werden.
… wir uns als Verein Gemeinsam Leben-Gemeinsam Lernen, Nürnberger Land e.V. seit über 30 Jahren für Inklusion in allen Lebensbereichen einsetzen.
Gemeinschaftsschulen sind eine Grundvoraussetzung für gelingende schulische Inklusion.“
Ich an einem Gymnasium unterrichte, also die fehlende Inklusion und die große soziale Ungerechtigkeit des Bayerischen Schulsystems aus eigener Anschauung gut kenne. Und meine Tochter ist an einer inklusiven Montessorisschule, dort wird Inklusion wirklich gelebt!
… das Recht auf inklusive Bildung ein Menschenrecht ist
… sich an Bayerns Schulen endlich etwas ändern muss
… ich finde, dass es das Angebot der Gemeinschaftsschulen mit ihrem speziellen pädagogischen Angebot nicht nur von privater, sondern auch von staatlicher Seite aus angeboten werden sollte, damit die Eltern eine echte Wahlmöglichkeit haben.
… die Ziele des Bündnisses auch mir ein besonderes Anliegen sind. Schule anders zu denken, ist ein großes Thema für die bayerische Bildungslandschaft, wenn man an die gesellschaftlichen Herausforderungen denkt. Danke, dass ihr Impulse gebt und bereit seid, zu kämpfen.
…die Zukunft unserer Gesellschaft auf dem Spiel steht!
… unsere Gesellschaft mehr Miteinander braucht und wir das am besten in der Kindheit lernen
… ich die Gemeinschaftsschule als Langformschule von 1 – 10/13 für eine gerechte Schulstruktur halte im Unterschied zum derzeitigen auslesenden gegliederten System in Deutschland. Das bundesweite Bündnis ‚Eine für alle. Die inklusive Schule für die Demokratie‘, in dem ich den Grundschulverband vertrete, hat sich verpflichtet, für eine entsprechende Transformation des deutschen Schulsystems zu arbeiten.
… die Reform unseres Schulsystems dringend überfällig ist!
… wir uns als Augsburger Bildungsbündnis auch vor Ort für eine vielfältige Schullandschaft einsetzten, um Schülerinnen und Schülen mit unterschiedlichen Begabungen, Bedürfnissen und Lernstilen je passend Lernumgebungen anbieten zu können. Im Bereich der inklusiven Sekundarstufe ist noch dringend eine Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte nötig.
… ich seit 18 Jahren hier in Augsburg für Inklusion kämpfe und für Eine Schule für Alle! Nur hiermit ist für mich eine Zukunft auch für die Inklusion möglich
… ein System immer den Menschen dienen muss und nicht der Mensch dem System.
… Bildungsgerechtigkeit für unsere Kinder sehr wichtig ist.
… das dreigliedrige Bildungssystem überaltert und ungerecht ist, …wir eine inklusive Beschulung unserer Kinder brauchen“
… in Bayern bei diesem Thema kaum Bewegung ist und wenn, dann eher rückwärts.
…ich der Meinung bin, dass Kinder in der 4. Klasse noch nicht derart nach Leistung kategorisiert werden sollten und vor allem in Bayern dadurch ein enormer Leistungsdruck auf den Kindern lastet (teils auch durch Eltern geschürt). Kinder haben in dem Alter noch nicht verstanden, für was und wen sie lernen …
… genau diese Form von Schule für meine Kinder das richtige wäre, wegen ihren sozialen Beziehungen. Dazu werden Kinder untereinander nicht besser oder schlechter gemacht. In anderen Bundesländern läuft diese Schulart super und die anderen Schulen werden trotzdem besucht, von den Schülern wo das System das richtig ist. „
… ich es toll finde, dass so viel Kraft und Zeit in eine richtige und wichtige Sache investiert werden. Es ist schier unerträglich…dieses bestehende System.
… es dringend eine Veränderung im bayerischen Schulsystem benötigt!
… nur eine Gemeinschaftsschule ist eine inklusive Schule!
… ich überzeugt bin, dass sich in Bayern Bildung, Schule verändern muss,
…es dringend an der Zeit ist, dass Schulbildung endlich an den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet wird.
… ich es toll finden würde, wenn Kinder individuell und ohne Druck und ohne die Angst zu versagen lernen könnten.
… unser bisheriges Schulsystem veraltet und nicht kindgerecht ist. Ich für gemischte Klassen bin (groß lernt von klein und umgekehrt), dies zudem das Gemeinschaftsgefüge fördert sowie den Zusammenhalt. Weil es ein freieres individuelleres und zeitgemäßeres lernen braucht und das fördern der intrinsischen Motivation die Kindern auch ein spielerisches Lernen mit Freude ermöglicht.
… unser Schulsystem mit Selektion nach Klasse 4 schon immer menschenverachtend war, ist und sein wird.
… ich es wichtig finde, dass alle Menschen gleichberechtigt lernen dürfen und ein Recht auf Bildung, auf selbstgewählte Bildungsräume haben. Jeder Mensch sollte sein Potenzial entfalten dürfen und, nicht zuletzt, können wir alle voneinander lernen. Außerdem bietet eine Gemeinschaftsschule auch die Chance, zu erkennen, dass Bildung wesentlich mehr ist als Wissensanhäufung, zum Beispiel Herzensbildung, soziales und solidarisches Miteinander, sich gegenseitig wahrnehmen und respektieren.“
… wir ganz dringend Gesamtschulen in Bayern brauchen. Die Selektion in der 4. Klasse muss ein Ende haben.
… alle Schulkinder eines Jahrgangs bis zur 8. Klasse in derselben Einrichtung lernen , unterrichtet und erzogen werden sollen.
… es mit ein sehr starkes Bedürfnis ist, dass das Schulsystem geändert wird. Ich viele Familien und Kinder kennen gelernt habe, die am und im Schulsystem gescheitert sind. Außerdem möchte ich, dass mein Kind inklusiv beschult wird bis zum Abschluss.
… ich der Meinung bin, dass die Entscheidung für eine weiterführende Schullaufbahn und damit den künftigen Werdegang der Kinder in der 4. Klasse allein schon entwicklungsbedingt viel zu früh getroffen werden muss. Das erzeugt bei vielen unnötigen Druck von der ersten Stunde an. … die Schule ist der einzige Ort, an dem Grundkompetenzen das soziale Miteinander betreffend und Bildung an alle Gesellschaftsschichten gleichermaßen vermittelt werden können. Eine Trennung der Schüler sollte m.E. frühestens nach der Jahrgangsstufe 6 erfolgen. Idealerweise erst nach Jahrgangsstufe 8 oder 9. So wird auch Spätzündern oder Kindern mit schwierigeren Lernvoraussetzungen die Möglichkeit gelassen, nochmals mitzuziehen. Lernstarke Kinder dürfen natürlich nicht ausgebremst werden. Individuellere Lernkonzepte würden in allen Bereichen sicherlich erforderlich werden. Meine Hoffnung wäre, dass eine Gemeinschaftsschule auch wieder mehr brauchbare Alltagsbildung vermittelt und die Sozialkompetenzen und das gesellschaftliche Miteinander schult. „
… das Konzept der Gesamtschule überzeugend ist und für alle Kinder Vorteile bietet!
…eine Neuausrichtung seit über 40 Jahren überfällig ist – in den 1980er Jahren wurden das damalige Schulsystem bereits kritisiert und seit dieser Zeit ist (fast) nichts passiert. …im Gegenteil: der bürokratische Aufwand, für Lehrer und Schulleitung, nahm drastisch zu😔“
… ich meine heute 31 Jahre alte lernbehinderte Tochter harte Schuljahre im normalen Schulsystem hatte und ich das Thema Inklusion in unsere Gesellschaft tragen will.
… es allen Schülerinnen und Schülern gestattet sein muss, die selben Chancen auf ein umfangreiches und angemessenes Bildungsangebot zu haben.
… ich seit Jahren Kinder im Grundschulalter begleite und Inklusion nicht stattfinden kann. Der Personalschlüssel reicht nicht und es wird immer noch zu schlecht für diese wertvolle Arbeit bezahlt. Es fehlen auch kompetente Männer! Ich wünsche mir, dass es endlich gelingt die Inklusion in allen Bereichen, der Bildungseinrichtungen umzusetzen.
… ich die Ideen des Bündnisses gut finde und alternative Schulsysteme auch in Bayern ausprobiert und erprobt werden müssen. Zudem kann echte Inklusion im selektiven Schulsystem nicht gelingen…
… ich das bayrische Schulsystem als zu einseitig, unsozial, elitär und einfach nicht mehr zeitgemäß empfinde und ich statt der veralteten Aussieberei ein gemeinschaftliches, alle einbeziehendes und kooperatives Lernen unterstützen möchte.
… ich in der eigenen Familie erlebe, dass auch ein Kind mit einem IQ von 123 von der 5. Klasse an nach einem Umfeld verlangt, indem sie frei von Zwang und Drohungen lernen kann, frei von Angst. Ich befürworte ein gesundes Lernumfeld.
… Bildungsgerechtigkeit ein zentraler Punkt für eine erfolgreiche Transformation unserer Gesellschaft ist. Unsere Gesellschaft braucht kreative, emphatische und selbstbewusste Kinder und Jugendlichen, um den großen Zukunftsherausforderungen zu begegnen, und zwar alle.
… wir sehr sehr sehr dringend eine andere Schule (Lernkultur) in Bayern brauchen. Die Gemeinschaftsschule ist dafür bestens geeignet.
… gerechte Schule in unserem aktuellen Schulsystem nicht möglich ist
… das aktuell existierende Schulsystem in Bayern diese Schulform leider nicht ermöglicht. Hier ist dringend Reformbedarf!
… sich endlich was ändern muss, um Inklusion zu ermöglichen und die Kinder für die Zukunft zu rüsten.
… ich täglich erlebe wie wenig sensibel unser Schulsystem mit den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Schüler umgeht.
… weil wir als Partei und auch ich als Einzelperson, für genau diese FGorderung stehen
… es wichtig ist dass sich endlich etwas ändert
… ich ein gemeinsames Lernen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft als wichtig sehe.
… ich seit Jahren für die Inklusion kämpfe und fest daran glaube, dass das Gute und die Menschlichkeit siegen kann…
… das bayerische Bildungssystem dringend mehr Vielfalt benötigt. Gerade wenn es um die Chancengerechtigkeit für alle Kinder geht, brauchen wir andere Ansätze und die Gemeinschaftsschule ist einer davon.
… ich schon lange an unterschiedlichen Schulen arbeite und immer wieder die Erfahrung mache, dass das stark gegliederte Schulsystem in Bayern, insbesondere der frühe Wechsel in weiterführende Schulen nach der vierten Klasse, vielen Kindern nicht gerecht wird. Bildung wird dadurch verhindert und nicht befördert; von gleichen Chancen kann nicht gesprochen werden.
… es nur GEMEINSAM geht.
… weil Bildung endlich in die Zukunft blicken muss 🌈
… sich die aktuelle Schulsituation an den staatlichen Schulen dringend ändern muss und ich sehe, wie dies an anderen Schulen (Montessori-, Waldorfschulen) bereits gut funktioniert.
… es längst überfällig ist und das Schulsystem völlig veraltet ist! Auch muss dieses elendige Aussortieren der Kinder in den 4. Klassen endlich beendet werden!“
… nur im ganzheitlichem Zusammenleben und Lernen eine achtsame Haltung sich entwickeln kann, die wir gerade in diesen schwierigen Zeiten so sehr benötigen.
„…weil die derzeitige Schule die angeborene Lust auf Lernen des Kindes wegnimmt. …weil aufgrund der Schule, Kinder hier eine traurige Kindheit haben als in Ländern, wo es die Noten so früh (4. Klasse!) die langfristige Zukunft der Kinder vorhersagen. …weil diese Schule gegen Kinderrechte stößt (s. UN-Bericht von Munoz 2007)
… Kinder unsere Zukunft sind.
… es viralem (vor allem?) in Bayern vorwärts gegen muss.
… unser Schulsystem dringend neu aufgestellt werden muss
… mein Sohn eine Behinderung hat und ich die Inklusion in die Gesellschaft als nicht vorhanden empfinde. „Normale“ Kinder lernen nicht mehr den Umgang mit beeinträchtigten Kindern, da diese so abgeschottet leben (müssen). Die Inklusion behinderter Menschen wäre eine Bereicherung für unser soziales System.
… ich davon überzeugt bin, dass die frühe Selektion der Kinder dazu führt, dass der Selbstwert der betreffenden Kinder extrem darunter leidet und diesen Kindern Chancen schlicht und einfach verwehrt werden.
… mir Chancengleichheit und Inklusion am Herzen liegen. Selektion führt zu zunehmender Ungleichheit, wo Austausch nötig wäre (Kinder und Jugendliche lernen am effektivsten voneinander). Übertritte an weiterführende Schulen nach der 4. Klasse halte ich aus unterschiedlichen Gründen für unfair unseren Kindern und Jugendlichen gegenüber.
…die Selektion nach der 4. Klasse zu früh ist, dadurch Streß und enormer Druck für die Kinder bedeutet und sie Beziehungen zu Freunden und Pädagogen verlieren.
… ich möchte, dass jedes Kind gleiche Bildungschancen hat und dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, seine eigenen Stärken ohne Druck entfalten zu können.
… es dringender denn je neue inklusive Wege in diesem Schulsystem braucht, für alle Schüler/innen, damit Inklusion an wirklich umgesetzt werden kann „
Als Italienerin bin ich gegen Diskriminierung in der Schule.
… ich überzeugt bin, dass dies der bessere Weg für Kinder und Jugendliche und somit für unsere Gesellschaft ist.
… Schule allen Kindern einen guten Start ins Leben ermöglichen soll und dem das bayerische Schulsystem mit seinem Auseinanderdividieren der Schüler:innenschaft einen Bärendienst erweist. Nirgendwo sonst ist der Bildungserfolg so sehr von der finanziellen Situation des Elternhauses abhängig, wie in Bayern.
… dies sehr wichtig und längst überfällig ist
Wir unterschreiben, weil wir das gemeinsame Lernen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung unterstützen.
das NRW-Bündnis auf dem letzten Bündnistreffen einstimmig für die Unterstützung der Gemeimschaftsschule in Bayern gestimmt hat.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich unterschreibe, weil ich Ihre Position uneingeschränkt unterstütze. Mir ist es ein großes Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler gleiche Chancen haben. Dies kann nur mit einer gemeinsamen Schulzeit bis einschließlich der 10. Klasse erreicht werden. Ich werde auf der nächsten Sitzung unseres Vorstandes auch darum bitten, dass wir uns als Partei Ihrem Bündnis anschließen. – Mit freundlichen Grüßen – Adelheid Rupp“
… weil ich mit der aktuellen Situation sehr unzufrieden bin und mir ein neues System wünsche.
… ich es dringend notwendig finde, dass alle Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Die Gemeinschaftsschule ist eine zukunftsweisende Schulart, die leben und lernen im Wohnumfeld möglich macht. Gerade in vielen kleinen Gemeinden stehen Mittelschulen vor dem Aus. Viel zu viele Schüler*innen werden zu Fahrschüler*innen. Die Gemeinschaftsschule ist inklusiv, nachhaltig und stärkt das Miteinander im Wohnumfeld.
… unser Schulsystem längst überarbeitet werden müsste und eine Schule für Alle eine super Idee ist, die dem Gedanken der Inklusion gerecht wird und verwirklicht werden kann.
… ich überzeugt bin, dass alle Kinder ein Recht haben wahrgenommen zu werden, und so eine künftige Gesellschaft, wo alle dabei sind, normal anzusehen.
… das Schulsystem in Bayern Eltern, Schüler und Lehrer kaputt macht.
… in Bayern endlich auch die moderneren Erkenntnisse der Pädagogik umgesetzt gehören und es höchste Zeit ist, dass soziale Ungleichheit durch die Schulen nicht weiter zementiert sondern aufgebrochen wird.
… ich finde dass alle Kinder zusammen lernen, leben und wachsen sollen!
… ich als Wissenschaftler, Pädagoge, Künstler und Mitwirkender in zahlreichen Verbänden auf Landes- und Bundesebene und nicht zuletzt als Privatperson mit Blick auf das Menschenrecht von einer konsequent inklusiven Ausrichtung des Bildungssystems überzeugt bin. (Daniel Eberhard, Prof Eichstätt)
1) Das aktuelle Schulsystem Inklusion nicht mittragen kann. Die Ressourcen sind ungenügend. Es klappt nur bei überengagierten Lehrkräften, die über ihre Möglichkeiten hinaus eine enorme, nicht bezahlte überstündige Arbeit leisten. Alle sind unzufrieden, Man braucht dringend, die Möglichkeit mit differenzierten Zoeöen zu arbeiten. 2) Von einer Gemeinschaftsschule würden alle Kinder – nicht nur die mit Behinderung profitieren.
Mein Sohn körperbehindert ist und es so schwierig und langwierig war, vom Land Bayern die nötige Unterstützung wie Behindertenparkausweis, Eingliederungshilfe, und Begleitperson zu bekommen, dass unser Sohn Krippe, Kindergarten und Schule besuchen kann, und wir weiter berufstätig sein können.
… Kinder sind die Ressourcen und die Zukunft für eine Gesellschaft.
… das Schulsystem schon lange veraltet und furchtbar für unsere Kinder ist. Wir beschäftigen uns viel mit alternativen Schulen, weil wir uns so unwohl fühlen, mit dem Gedanken, dass unsere Kinder Regelschule besuchen. Niemand sollte sich unwohl fühlen, wenn es ums Lernen geht. Denn Lernen ist was schönes!
… ich die Ideen und Anliegen, die im Manifest zusammengefasst sind, unterstütze.
… mein Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat und dadurch der Besuch einer Regelschule so gut wie ausgeschlossen ist.
… unser Schulsystem die Kinder nicht richtig fördert und seit 60 Jahren keine Verbesserung mehr stattfand.
… es längst fällig ist, dass es in Bayern nicht tausend Schulformen gibt, sondern eine Gemeinschaftsschule für alle.
… ich davon überzeugt bin, dass inklusive Bildung eine Gesellschaft hervorbringen wird, die die Stärken und Schwächen aller und die Andersartigkeit mit Respekt und zum Wohle aller nutzen kann!
… es ist so wichtig, dass alle Kinder von Anfang an eine gemeinsame Schule besuchen dürfen! Alle Kinder lernen voneinander und jedes Kind hat seine Stärken von dem andere lernen. Eltern sollten erst gar nicht vor die Wahl gestellt werden welche Schule es sein soll, sondern selbstverständlich für jeden zu sein, zusammen in eine Schule gehen zu können!
… unsere besonderen Kinder in der Zukunft eine gleichberechtigte Chance haben sollen.
… mir die Zukunft und die Bildung aller Kinder gleichberechtigt ein Anliegen sind. Alle Kinder sollten die Möglichkeit haben, sich und ihre Fähigkeiten zu erkennen und diese vertiefen zu können, um einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft zu bilden. Dies sollte unabhängig von gesellschaftlicher Stellung, Beeinträchtigungen und anderen äußeren Faktoren möglich sein!
… der Druck an den Schulen kaum noch tragbar ist für die Kinder ! Das System kann Kinder kaputt machen !
… Inklusion eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung und politische Gestaltungsaufgabe – auch in Bayern – bleibt. Inklusion erschöpft sich nicht in einer punktuellen und langsamen Verbesserung der Integration einer Gruppe von Menschen mit Behinderung, die sich als integrierbar erweisen. Die UN-BRK formuliert nicht ein Umsetzungsprogramm, sondern stellt den menschenrechtlich begründeten Maßstab für politisches Handeln dar – Teilhabe für alle zu gewährleisten und das Recht auf Diskriminierungsfreiheit sicherzustellen. Das bedarf mehr denn je eines Einsatzes für den Erhalt und die Entwicklung einer offenen Gesellschaft und gegen autoritäre, ausgrenzende, entsolidarisierende Tendenzen.
… es endlich Zeit für positive Änderungen / Bildungsreform wird und uns das alle angeht! #stehauffuerdeinekinder
… aus genau demselben Grund, den auch sie anführen. Weil Kinder individuell gefördert gestärkt und behandelt werden müssen und nicht alle alles gleichermaßen können sollen brauchen und müssen! Die vierjährige Grundschule ist viel zu kurz und die folgende Selektion absolut kontraproduktiv für ein Miteinander.
… ich dafür bin die Schulen zu gerechteren Orten zu machen.
.. wir für die Transformation BILDUNG neue Konzepte haben, aber endlich ins Handeln kommen sollten. Die Gemeinschaftsschule ist ein wichtiges Konzept für die notwendige Selbstwirksamkeit und Potentialentfaltung in den ersten 7 Jahren und für die Zukunft unserer Gesellschaft und Wirtschaft.
… da ich seit 5 Jahren bei meinem Sohn erlebe, dass Inklusion im Schulbetrieb nicht funktioniert, obwohl seine Einschränkungen eigentlich nicht so gravierend sind.
… wir Schule neu gestalten müssen, damit Bildung und Entwicklung für alle Kinder gut gelingen kann!
… ich die Zielsetzung des Bündnisses voll unterstütze.
… ich mich seit vielen Jahren als Redakteurin der Nürnberger Nachrichten und jetzt als Politikerin für ein Bildungssystem einsetze, dass endlich für Chancengleichheit sorgt
… ich als Elternbeiratsvorsitzende an einer Grundschule und Mutter zweier Kinder das Anliegen aus Überzeugung einfach unterstützen muss.
… ich als Lehrerin das bayerische Schulsystem der Selektion nur mehr schwer ertragen kann.
… eine Schulreform dringend notwendig ist. Wir brauchen nicht nur Schulen, die alle Kinder mitnehmen, sondern auch neue Lernformen, die die natürliche Neugier und Wissbegierde der Kinder fördern.
… das gemeinschaftliche Lernen bis zur 10. Klasse den Kindern und Jugendlichen gut tut!
… ich selbst eine 9 jährige Tochter mit seltenem Gendefekt habe.
… selbst betroffen und weil ich es toll fände, wenn endlich mal alles eins wird.
… ich als Montessori Lehrerin von den beschriebenen Forderungen überzeugt bin
… das bayerische Schulsystem nicht mehr zeitgemäß ist und eine Veränderung braucht. Für Schüler:innen, Lehrer:innen, alle weiteren Mitarbeiter:innen, die Gesellschaft, …
… ich für echte Inklusion und gegen Selektion bin und weil die SChule so wie sie jetzt ist unsere Kinder kaputt macht.
… ich aus Erfahrung und tiefer Überzeugen, der Meinung bin, dass das aktuelle Schulmodell nicht am Puls der Zeit und dem Stand der Wissenschaft entspricht. Die Kinder von heute werden in der Schule mit dem Lehrplan nicht auf das Leben und insbesondere aufs Berufsleben vorbereitet!
… ich für die Werte stehe und unbedingt will, dass sich das Schulsystem für alle Beteilgten zum Guten verändert.
… wir Bildung neu denken und gestalten müssen – Schule sich öffnen und gemeinsames Lernen verantwortungsvoll umsetzen muss – Inklusion keine Schaufensterveranstaltung bleiben darf, sondern als gemeinsame Aufgabe verstanden werden muss“
… ich der Meinung bin, dass bei der frühen Trennung der Kinder nach der Grundschule Freundschaften auseinander gerissen werden. In Gesamtschulen könnten außerdem die individuellen Talente der Kinder besser gefördert werden durch verschiedene Leistungsgruppen in allen Fächern.
… Gemeinschaftsschule eine Riesenchance wäre und ein großer Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit.
… Dieses Schulsystem meiner Kinder krank macht!
… mein Sohn (5) selbst, aufgrund von Entwicklungsverzögerungen, ein integratives Kind ist.
… Schule im 21. Jahrhundert endlich ein Ort der (Lern-)Freude und Beziehung für Kinder und Lehrer sein soll.
… 1. Ich die Separation der Schüler menschenverachtend und lebensfremd finde 2. In anderen Bundesländern längst Gesamtschulen existieren 3. Inklusive Beschulung selbstverständlich sein sollte 4. Ich selbst ein Kind mit Einschränkung habe und dadurch in Bayern viel schulisches Leid und unfaires schulisches Verhalten erfahren habe.“
… ich Chancengleichheit für alle Kinder möchte.
… meine Söhne in Nürnberg bereits als Regelschulkinder ein inklusives Schulprojekt der Lebenshilfe besucht haben und ihre Grundschulzeit mit Kindern mit Förderbedarf gemeinsam verbracht haben. Es war ein Gewinn für alle Beteiligten!
… ich Mutter eines wundervollen Sohnes mit Herausforderungen bin und der Besuch einer echten inklusiven Schule unser Ziel ist!
… das eine gute Sache wäre. Auch für meinen Sohn mit DS.
… ich ein Kind mit DS habe.
… mein Sohn eine Körperbehinderung und ich bin der Meinung, dass alle Kinder gegenseitig voneinander lernen und dies ein Grund für eine Gemeinschaftsschule ist!
… ich finde das behinderte Kinder mit Kindern ohne Behinderung zusammen unterrichtet werden sollten. Alle zusammen!
… es so wichtig für unsere Kinder ist und jedes Kind individuell begleitet werden sollte
… nur Gemeinschaftsschulen sind inklusive Schulen.
… es überfällig ist in Bayern ein Schulsystem einzuführen in dem die Kinder sich länger gemeinsam entwickeln dürfen!
… es Zeit ist ein gerechtere Schulsystem zum Vorteil aller einzuführen!
… das derzeitige Schulsystem zu viele Verlierer hervorbringt
… ich es für total wichtig erachte, dass Kinder mit Behinderung und ohne Behinderung gemeinsam eine Schule besuchen können, um gegenseitig voneinander zu lernen.“
… ich eine Schule für Alle sehr wichtig finde. Kinder sollen so lange als möglich zusammen bleiben, lernen und erleben.
… ich unser aktuelles Schulsystem so schlimm finde. Alle Kinder müssen ständig in allen Bereichen gleich abliefern. Kinder werden ab der ersten Klasse entmutigt und verlieren die Freude am Lernen. Es geht nur um Leistung. Die Kinder dürfen gar nicht herausfinden, wo ihre Gaben und Fähigkeiten liegen und erfahren nicht, dass es auch ok ist, Fehler zu machen und nicht in allem gleich gut zu sein!
… ich gegen ein selektives Schulsystem bin und ich das Lernen Miteinander und Voneinander als gewinnbringend sehe und dies über einen längeren Zeitraum passieren sollte. Meines Erachtens ist das ein Weg bzw. Beitrag um die Spaltung in der Gesellschaft wieder ein wenig zu verringern oder gar zu überwinden.
… das Schulsystem an sich dringend erneuert werden muss, damit wir den Schüler:innen einen individualisierten und inklusionsfreundlichen Unterricht ermöglichen können! Dieses Bündnis setzt sich richtigerweise für eine gelingende Inklusion ein, welche ich in vollem Umfang unterstützenswert empfinde!
… ich Inklusion sehr wichtig in unsere Zeit finde
… es endlich an der Zeit ist, dieses künstliche System Schule durch einen lebensnahen, lernfreudigen und Menschen verbindenden Ort werden zu lassen.
… ich von Inklusion absolut überzeugt bin!
… soziale Kompetenz nicht durch Ausgrenzung gelernt werden kann! Das kann AI auch niemals lernen und sollte daher ein Schwerpunkt für unsere Schüler sein
… so viele Menschen in unserem jetzigen Schulsystem unwürdig arbeiten müssen.
…sich das komplette Schulsystem verändern muss. Wir müssen raus aus der Spirale, dass Kinder funktionieren und vor allem im Gleichschritt lernen müssen. Wir haben so viele talentierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter uns, denen die Lust am Lernen genommen wurde und ihre Talente unterdrückt wurden. „
… ich für echte Chancengleichheit im Schulsystem stehe! Wo Bildung nicht abhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern ist! Und das dreigliedrige System Bildungsraub an jenen begeht die in der vierten Klasse durchs Raster fallen! Bildung für alle die es wollen und bilden an den Interessen der Schüler
… das aktuelle Schulsystem null auf die Bedürfnisse von Kindern eingeht und Kinder, die nicht zu 100% in der vorgegebenen Spur laufen, sofort als Problemkind abgestempelt werden.
… es wichtig ist!!
… ich eine behinderte Tochter habe und sie aufgrund mangelnder alternativen eine Förderschule besucht. Ich möchte Teilhabe in allen Bereichen des Lebens.
… ich Ihre Ideen gut finde und mir wünsche, dass davon mehr in unserem bayerischen Schulsystem umgesetzt wird. Zum Wohle vor allem der Kinder, aber auch der Eltern und Lehrkräfte!
… ich möchte, dass Kinder Kooperation und Kollaboration neben ihrer eigenen Kreativität und kritischem Denken und Future Skills erlernen können und sich dabei zusammen, sowie in der jeweiligen Schule zusammen (egal welcher sozial-ökonomischer Status, Hautfarbe, sexueller Orientierung und kultureller Hintergrund vorhanden ist) Weiterentwickeln können und als starke Schulfamilie agieren…
… ich die Aufteilung der Schulen die Segregation auf Landes- und Bundesebene unterstützt finde. Das System ist eng mit einem Klassensystem verbunden und schränkt daher viele Kinder mit unterschiedlichem Hintergrund ein. Ich wünsche mir ein familienfreundlicheres System, das berufstätige Mütter/alleinerziehende Eltern unterstützt und eine lernfördernde Einrichtung, in der Kinder und Familien nicht unnötig unter Druck gesetzt werden, wenn sie als Viertklässler, als 10-jährige Kinder, wissen, wo sie ihre nächsten 6 Jahre verbringen werden, die auch ihre gesamte Zukunft bestimmen können.“
… ich im letzten Jahr quer durch Bayern gelaufen bin, um auf Dyskalkulie aufmerksam zu machen und seit Januar 2023 mtl. In München Demos zur Aufnahme von Dyskalkulie im bayerischen Schulrecht durchführe. Ich weiß, wie langsam und lethargisch Politik im Bereich Bildung reagiert und dass es deshalb sehr vielen Schülern sehr schlecht geht.
… ich mir Veränderungen für das Bayerische Schulsystem wünsche und ich später als Lehrer einmal selbst daran mitarbeiten möchte.
… ich selber in einem anderen Bundesland an einer Gemeinschaftsschule unterrichtet habe.
… mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit in Bayerns Schulen endlich gestärkt werden muss!
… es höchste Zeit ist die Individualität jedes Kindes zu respektieren und zu unterstützen! Alle Kinder in Bayern haben das Recht gemeinsam in einer Schule lernen und leben zu dürfen ohne Angst und von liebevollen Pädagogen begleitet und angeregt, um in einer vielfältigen kreativen Umgebung ihre Interessen entwickeln zu können!“
… ich die Aufteilung der Schulen die Segregation auf Landes- und Bundesebene unterstützt finde. Das System ist eng mit einem Klassensystem verbunden und schränkt daher viele Kinder mit unterschiedlichem Hintergrund ein. Ich wünsche mir ein familienfreundlicheres System, das berufstätige Mütter/alleinerziehende Eltern unterstützt und eine lernfördernde Einrichtung, in der Kinder und Familien nicht unnötig unter Druck gesetzt werden, wenn sie als Viertklässler, als 10-jährige Kinder, wissen, wo sie ihre nächsten 6 Jahre verbringen werden, die auch ihre gesamte Zukunft bestimmen können.“
… das bisherige Schulsystem zu starr ist demzufolge die Herkunft (ethnisch, sozial…) immer noch über die Zukunft entscheidet.
… mein autistischer Sohn eine echte Chance verdient hat!
… ich davon überzeugt bin, dass eine Gemeinschaftsschule zu einer offeneren, empathischeren, nachhaltigeren und innovativeren Gesellschaft beiträgt, die UNS ALLEN gut tut und zukunftsfähig ist!
… ich diese Trennung nach der 4. Klasse unnatürlich und unsozial ist.
… weil mich das Schulsystem mit der ständigen Notenvergaben auf gefühlt alles, mich als Kind extrem gestresst und demotiviert hat. Es hat mir die Freude am Lernen genommen. Durch die vielen Bloßstellungen, wie z.B. Abfragen an der Tafel vor der gesamten Klasse mit regelmäßigen Panikattacken und Heulkrämpfen währenddessen, habe ich bis heute Angst vor Menschen zu sprechen. Die Präsentationsangst die dadurch entstanden ist, wirkt sich bis heute negativ auf meinen Beruf aus. Ich möchte ein besseres Schulsystem für meine Kinder. Ich möchte das meine Kinder Spaß am Lernen haben und gerne in die Schule gehen. Sie sollen keine Angst vor Bloßstellungen und einer ständigen subjektiven Bewertung in Form von Noten haben. „
… ich das existierende System nicht mehr ertrage!
… es mir eine Herzensangelegenheit ist, dass alle Kinder die gleichen Chancen bekommen. Die Gemeinschaftsschule bietet die Voraussetzungen für Inklusion. Darum kämpfen Eltern in Bayern schon seit über 40 Jahren.
… Kinder profitieren im gemeinsamen Lernen. In Förderschulen fehlen oftmals die positiven Vorbilder.
… ich die kurze gemeinsame Schulzeit für pädagogisch nicht sinnvoll erachte
… das Bildungssystem dringend reformiert werden und zukunftsfähig gemacht werden muss. Gemeinsames Lernen ohne Druck statt Angst und Selektion!
… die frühe Aufteilung von Kindern nicht gut ist für die Entwicklung!
… weil angesichts der großen Zukunftsaufgaben die Kooperation und Gemeinschaft in der Welt wichtiger geworden ist als der Geist des Wettbewerbs und der Konkurrenz. Weil uns nur eine potenzialentfaltende, lebendige und bildungsgerechte Schule in die Zukunft führt. Weil ich mir eine Schule wünsche, die Lernende und Lehrende gleichermaßen stärkt, gesund erhält und in echte Resonanz zueinander bringt. Weil Gemeinschaftsschulen der Ausgangspunkt sein können für Zusammenhalt und Gemeinschaft in der Gesellschaft. Wo sonst sollen wir Gemeinschaft lernen, wenn wir es in der Schule nicht leben?
… Inklusion in bayerischen Schulen nicht umgesetzt und mit Ausreden verschleppt wird.
… ich es für wichtig halte, dass die inklusive Schule auch in Bayern Aufwind erhält.
… ich finde die Auslese nach der vierten Klasse in Bayerns Grundschule und der damit verbundene Stress auf die Kinder gar nicht gut. Jedes Kind ist unterschiedlich!
… das aktuelle Bildungssystem kein gerechtes System ist! Kinder, die zu Hause weniger Unterstützung erfahren sowie Kinder, denen Lernen nicht so leicht fällt wie anderen, werden benachteiligt. Neunjährige Kinder auf verschiedene Schulzweige aufzuteilen, ist zu früh und zeichnet Bildungswege vor. Bestimmte Schulformen werden stigmatisiert und darüber hinaus ist das Bildungssystem nur in eine Richtung sehr durchlässig: von oben nach unten. Der Druck des Lehrplans bringt Lernstress in die Familien! Lasst die Kinder länger und inklusiv gemeinsam lernen – für die Zukuzund auch für einen lebenswerten Alltag in den Familien.
… ich als Mutter eines behinderten Kindes erlebe, dass Inklusion oftmals frommer Wunsch jedoch sicherlich keine Selbstverständlichkeit ist. Oftmals liegt es am Engagement einzelner, ob sie gelingt. In Zukunft muss sich hier sehr viel ändern. Das möchte ich unterstützen
… ALLE von längerem gemeinsamen lernen profitieren – aber insbesondere auch die Menschen mit Migrationsbiografien die ich als gewähltes Mitglied vom Migrationsbeirat repräsentiere.
„Ich möchte, dass meinen Kindern endlich der ganze Druck genommen wird, der mittlerweile einfach ab Einschulung besteht. Es sind Kinder und keine kleinen Erwachsenen die zu funktionieren haben.
…. ich mit unserem Bildungssystem überhaupt nicht konform gehe… die Kinder werden ab Kindergarten abgerichtet zu funktionieren…
… es unerträglich ist, dass Kinder nach dem 4. Schuljahr selektiert werden, weil Inklusion in einem gegliederten Schulsystem nicht funktioniert.
… auch die schulische Inklusion ein Menschenrecht ist und keine Gnade, die die nicht-behinderte Welt behinderten Kindern erweist. Das gilt in Bayern genauso wie im Rest Deutschlands.
… ich bin für Inklusion in allen Lebensbereichen und die Umsetzung der UN-BRK
… der Ignoranz der Regierungen dem UNO-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung gegenüber ein Ende gesetzt weden muss
… ich Selektion, Druck und Ausgrenzung von Kindern ab der vierten Klasse als schlichtweg falsch betrachte und ein gemeinsames, demokratisches Lernen als Grundvoraussetzung verstehe um Kinder auf das Leben vorzubereiten und unsere Ellbogen-Gesellschaft meiner Meinung nach nur so in Zukunft freundlicher, solidarischer und friedlicher werden kann.
… inklusive Bildung ein festgeschriebenes Menschenrecht ist!
Meine Schüler in der 1/ 2 gemischten Klasse tun mir unendlich leid. Für die Bedürfnisse des Einzelnen ist nicht gesorgt. Ein Lernen mit Freude kann ich nicht gewähren. Es gibt zu wenig Lehrkräfte, Räumlichkeiten und zu wenig Materialien. Ich habe den Mut und die Kraft innovative Wege zu gehen, aber die starren Regelungen und meine begrenzte physische Form machen es mir unmöglich. Am Ende des Tages muss ich doch nur Arbeitsblätter austeilen, die im Müll landen. Mein Wunsch ist es an einer modernen, flexiblen Schule mitzuwirken, ohne meine Stelle aufgeben zu müssen. Ich möchte die Eltern ins Boot zu holen und sie wissen lassen welche Zustände in den Schulen vorherrschen. Ich würde am liebsten eine Demonstration oder Fortbildungen organisieren.
… ich ein behindertes Kind habe und Schule eine Riesen Katastrophe ist. Hauptsächlich wegen Unwissenheit und Ignoranz. Zu Lasten der Gesundheit meines Kindes.
… wir hier in Bayern dringend neue inklusive kindgerechte Lernkultur für alle unsere Kids brauchen!
… es sein muss, dass sich etwas ändert! Ein 4. Klässler kann noch nicht entscheiden was sein Weg sein wird!
… ich genug von diesem ungerechten, druckerzeugenden, bayrischen Schulsystem habe.
… wir Eltern von Kindern mit Behinderung aktuell die Wahl zwischen Pest und Cholera haben, wenn es um die schulische Bildung unserer Kinder geht. … ich Selektion nicht unterstütze. …mein Kind mit Downsyndrom sicher nicht auf eine Förderschule gehen wird und wir deshalb wahrscheinlich gezwungen sind auszuwandern. Ab gesehen davon, dass schulische Inklusion in der Regelschule aktuell ja auch nur in Glücksfällen funktioniert (Pest und Cholera)
… es mir als Förderlehrerin und Mama wichtig ist, dass die Kinder nach ihren Stärken und Schwächen gefördert (und gefordert) werden und nicht aufgrund von Noten beurteilt werden. So entsteht schon bei den Jüngsten Frust, der sich im schlimmsten Fall durch die gesamte Schullaufbahn zieht. Es muss eine grundlegende Änderung unseres Schulsystems erfolgen, nicht nur eine Abschaffung von Noten, auch angepasste Lehrpläne, kleinere Klassen, mehr individuelle Förderung etc. Ich hoffe, indem ich dieses Manifest unterschreibe, kann ein erster Schritt in die richtige Richtung zur Bildungswende erfolgen.
… ich möchte, dass wir zukunftsfähig werden, die sozialen Nachhaltigkeitsziele der UN erreichen, die 4K Kompetenzen des 21sten Jahrhundert erreichen können, wir endlich auf Basis der Entwicklungs- und Neuropsychologie handeln und lernen.
… ich davon überzeugt bin, dass in unserem Schulsystem gehörig etwas falsch läuft.
… Ich komme aus einem anderen Bundesland, wohne seit 11 Jahren in Bayern und habe hier drei Kinder geboren. Ich arbeite halbtags als Erzieherin in einem Kinderhaus, habe aber auch schon an einer Ganztagsschule als Freizeitpädagogin in MV gearbeitet. 👌🏼 Als ich zum ersten Mal von diesem Grundschulabitur hier in Bayern hörte, war ich schockiert! Viele Kinder wiederholen hier freiwillig die 3. Klasse, weil dies in der 4. Klasse nicht mehr möglich ist. Der Druck ist enorm und wer es nicht schafft, „ist halt zu blöd“ und geht halt auf die Mittelschule (ich kenne es als Hauptschule). Ich habe ein Kind mit ADS, in einem anderen Bundesland könnte es auf die Realschule gehen, in Bayern durch den „Übertritt“ gar nicht machbar – da gibt es nur die Möglichkeit Mittelschule. Da landen dann alle „Problemfälle“ – leider. In der 4. Klasse wird die Streu vom Weizen getrennt. Blöd, wenn man zur Streu gehört.
… ich die deutsche Schule, insbesondere das Bayerische Schulsystem, für veraltet und nicht zeitgemäß halte. Ich habe Lehramt Englisch mit Schulpsychologie studiert und wollte nicht in dem rigiden System arbeiten. Es hat sich in 35 Jahren nichts weltbewegendes verändert. Warum???“
… ich als Lehrerin finde, dass sich Schule für unsere Kinder verändern muss.
… die Selektion von Kindern im Kontext Schule nicht nur gegen deren Menschenwürde verstößt, sondern den Kindern die Lust und Freude am natürlichen und lebenslangen Lernen nimmt.
… sich endlich unser Schulsystem ändern muss. Die Stärken und Interessen der Kinder müssen gesehen werden. Das ist ein Weg für eine glückliche Kindheit, nicht dieser ständige Druck der auf Kindern lastet. Kinder dürfen nicht immer an Noten festgemacht werden. Bildung heißt nicht, Kinder möglichst früh großen Stress auszusetzen.“
… beim Lernen wieder die internistische Motivation und das respektvolle, soziale Miteinander statt Angst und Druck im Vordergrund stehen müssen
… mich das Thema persönlich betrifft.
… alle Kinder die gleichen Chancen haben sollen. Und der Leistungsdruck weg muss. Kinder und Jugendliche haben sehr für mit Depressionen und Versagensängsten zu kämpfen.“
… wir die Kinder mit 200 Jahre veralteten Methoden nicht für die Zukunft fitmachen können.
…ich möchte, dass die Kinder nicht nach der 4.Klasse selektiert werden. Dieses bayrische Grundschulabitur ist purer Stress .Lehrpläne gehören entstaubt und den aktuellen Themen angepasst. Jeder lernt anderes und einem anderen Tempo. Dieses Schubladendenken, was wer wann bis wann gelernt haben muss.
… ich eine andere Schule für unsere Kinder will. Es kann nicht sein, dass man Privatschulen bezahlen muss, damit die Kinder eine ganzheitliche und gute Schulbildung erhalten.
… ich hoffe, dass Bayern mit gutem Beispiel voran geht und Hamburg nachzieht.
… unsere Enkelin mit Downsyndrom in Bayern die Möglichkeit haben soll, in eine Gemeinschaftsschule zu gehen.
… Kinder keine Roboter sind, die alle gleich lernen
… viele Neuerungen für ganz viele Schüler schlimm sind.
… mir die Bildung junger Menschen sehr am Herzen liegt!
… ich möchte, dass meine Kinder Inklusion erleben und leben!
… meine Kinder von so etwas profitiert hätten.
… Schülern nur dann eine faire Option gegeben werden kann, wenn sie zu jedem Zeitpunkt einen neuen Weg einschlagen können. Gibt es keine Einteilung haben Schüler wirkliche Chancen, zudem würde sich unser Schul-/Lehrermangel dann vielleicht einfacher verteilen und Schulen müssten nicht geschlossen werden.
… ich absolut der Meinung der Petition bin.
… die Art und Weise, wie Kinder lernen, momentan kein Zustand ist, der den Kindern, Familien und LehrerInnen gerecht wird. Kinder können sich so nicht gut genug entwickeln und auf ein Leben in unserer Gesellschaft vorbereitet werden. Es entspricht zudem nicht meinen Werten für ein faires wertschätzendes Miteinander!
… Inklusive Schulen sind ein Menschenrecht: „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem inklusiven2), hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben“ und „dass angemessene Vorkehrungen für die Bedürfnisse des Einzelnen getroffen werden (…)“ (Behindertenrechtskonvention, Art. 24.2 b und c) Mit der Ratifizierung der Vereinbarung haben sich die die Unterzeichnerstaaten dazu verpflichtet, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auf eine inklusive Bildung hinzuarbeiten.
… ich es für wichtig empfinde
… ich gut finde, was ihr macht! Weiter so!
… sich in unserem Schulsystem dringend etwas ändern muss. Das System ist veraltet und passt nicht mehr auf unsere Gesellschaft und die Bedürfnisse unserer Kinder
… Kinder eine menschenwürdige Behandlung verdient haben. Frühes Aussortieren den Kindern das Selbstwertgefühl nimmt. Für Chancengleichheit bei Bildung in allen Gesellschaftsschichten. Für ein positives und achtsames Lernumfeld.
Lehrer die wieder freier und ohne Notendruck den Unterricht gestalten dürfen. Für mehr Förderung der persönlichen Stärken jedes einzelnen Schülers.“
… ich 4 Kinder im bayerischen Schulsystem habe und sehe, was alles NiCHT funktioniert.
… Ich stimme 100% zu, dass es zu früh ist, die Kinder in der 4. Klasse in die weiterführende Schulen reinzusortieren. Ich komme aus Ungarn, die Grundschule ist 8 Jahre. Selbst bei mir wurden die Noten ab der 5. Klasse besser….
… mein Kind dieses Jahr eingeschult wurde und ich selbst eine bescheidene Schulzeit hatte. Legasthenie habe das es vor 30 Jahren ja noch nicht gab und man einfach nur faul und dumm war im Schulsystem. Das darf und muss sich ändern. Das Schulsystem muss sich anpassen an die Bedürfnisse der Kinder.
… ich als Mutter von Kindern an einer GMS in BW selbst gesehen habe, wie sich der – unnötige – Notendruck auf die Kinder in Luft aufgelöst hat. Schon ab Kl. 1 waren Noten nicht wichtig, da klar war, dass die Kinder nach Klasse 4 an der GMS die benötigte Zeit für ihre Entwicklung bekommen. Wichtig sind Unterstützung, Begleitung und Bestärkung und nicht die Selektion auf eine passende Schule ! – Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
… wir dringend ein Schulsystem brauchen, indem Lernen wieder Freude macht, statt von Angst und Druck geprägt zu sein. Eine Schule, die Potentiale des Einzelnen wertschätzt, erkennt und fördert, die auf Gemeinschaften und Gemeinschaftsprojekte ausgerichtet ist. Ein Schulsystem, das unsere Kinder das Wunder des Lebens und die angeborene Freude am Lernen nicht vergessen läßt. Ein Schulsystem in dem Werte vorgelebt werden und Wissen vermittelt wird, dass dem Leben dienlich ist. „Ein Mensch, der sich als Kind nicht verliert, wird sich als Erwachsener niemals suchen müssen.“
… ich selbst ein Schulkind habe und mir ein bedürfnisorientiertes Schulsystem ohne sinnlosen Notendruck wünsche.
… ich das für gut und wichtig halte.
… ich den Leistungsdruck, die fehlende Wertschätzung und die fehlende echte Inklusion in Bayern echt unerträglich finde.
… ich als Lehrerin an ein Montessori Schule überzeugt von Jahrgangsmischung und gemeinsamen Lernen bin und sehe täglich, dass es hervorragend funktioniert.
… weil ich das Konzept der Gesamtschule gut finde. Die Trennung nach Klasse 4 ist viel zu früh! Als schlechter Gymnasiast von meiner Grundschullehrerin betitelt bekam ich nur die Empfehlung zur Realschule. Dort entwickelte ich mich so gut, dass ich ohne Probleme dann auf dem technischen Gymnasium mein Abitur mit 1,1 gemacht habe. Ein Witz, einen noch verträumten Grundschulkind vorzuschreiben, wo sein Weg hingehen soll. Das will ich nicht meinem Kind antun!“
… ich die geltenden Übertrittsregelunge für inhuman, ungerecht und wissenschaftlich betrachtet für völlig unangemessen halte. Die bisherigen Schulgesetze zu diesem Punkt schaffen Unzufriedenheit im Kind, bei den Eltern, Lehrkräften und in der Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die den Frieden erhalten will und als Grundprinzip des Zusammenlebens anstrebt, sollte sich auf Entspannung konzentrieren anstelle von Konkurrenz und aggressionsförderndem Stress.
… ich als Lehrerin an einem Gymnasium letztes Jahr 6 kreative, witzige, individuelle, begeisterungsfähige Schülerinnen durchfallen/vom Gymnasium abgehen habe sehen, weil unser System keine ausreichende Förderung von Kindern mit (Deutsch-)Sprachproblemen, Lernförderbedarf, Neurodivergenzen etc. anbietet und weil einzelne Lehrkräfte zwar menschlich aber im System nicht ausreichend unterstützen können.
… ich eine gerechtere und vielfältigere Bildung für Kinder unabhängig von Herkunft oder Leistungsstand unterstützen möchte.
… sich etwas ändern muss!
.. für meine Tochter die Aufteilung in die verschiedenen Schularten nach der 4. Klasse viel zu früh war. Ich finde, sie sollten viel länger gemeinsam lernen, auch ohne Übertrittsstress, und in einer Gemeinschaftsschule hätten sie die Möglichkeit dazu.
… wir Schule verändern müssen.
… ich überzeugt bin, dass gemeinsames Lernen nicht nur bis zur vierten Klasse funktioniert und ein positives Lernumfeld für alle schafft. Es geht darum, dass wir das Lernen an Schulen intelligent organisieren und aufhören, die Schüler in scheinbar homogenen Klassen zu belehren. Viele beeindruckende Beispiele zeigen, dass dies gelingen kann und nebenbei wird klar, wie wenig aussagekräftig die Aussagen über die Schulwahl nach der 4.Klasse waren.
… mit die Bildung der Kinder – besonders seid ich selber 2 Jungs habe am Herzen liegt.
mein Sohn hat das Down-Syndrom, es ärgert mich jetzt schon, dass ich in den nächsten Jahren für seine Schulbildung kämpfen muss, es sollte doch selbstverständlich sein. Bildung ist für Alle da – am besten Gemeinsam – die Kinder können soviel voneinander lernen, Themen die in keinem Unterrichtsfach gelehrt werden.
Inklusion an die Macht!
… weil ich den Druck von der 3 auf die 4 nicht mehr mitansehen möchte.
… ich es wichtig finde, dass alle gemeinsam lernen können und Inklusion endlich einen größeren Stellenwert in Bayern bekommt.
… unsere Tochter Dyskalkulie hat und nicht unterstützt wird in der Schule. Sie wird zumindest nicht benotet, dadurch lernt Sie es aber auch nicht.
… mir eine inklusive Gesellschaft wichtig ist denn nur in dieser kann echte demokratiewerte Moral Ethik und ein gemeinsames Miteinander langfristig gedeihen.
… ich Mutter bin und den Wahnsinn mitbekommen habe in der 4. Klasse. Seit meine Tochter auf der Montessori Schule ist, erholt sie sich langsam davon und ich erkenne mein Kind wieder. Als Yogaworkshopleiterin habe ich am liebsten in der einzigen Gesamtschule in MUC gearbeitet. Doppelspitze Lehrer SozPäd und gemeinsam eine Klassengemeinschaft wo die Fächer für 3 Schulformen unterschiedlich unterrichtet werden. Klasse Energie.
… jeder eine Chance verdient, einige durch das Raster fallen und sich später entwickeln und dann oft nicht mehr von der Förderschule wegkommen, gemeinsames Lernen wichtig ist, die Kinder voneinander profitieren
… Ich finde, dass man die Talente der Kinder individueller fördern sollte. Warum soll man nur Englisch/Deutsch/Mathe bewerten? Es kann ja auch sein, dass man in Mathe und Kunst stark ist, aber Sprachen nichts sind, oder man tut sich leicht in Sprachen und in anderen Fächern nicht so brillant. Man verlangt momentan von Fischen auf Bäume zu klettern, von Affen zu fliegen und von Schmetterlingen zu schwimmen. Jeder hat seine Stärken, die später im Beruf ein Team ausmachen.
… ein Kind mit Gendefekt habe, dass in einer Förderschule beschult wird. Meine Tochter wird sonst nie die Chancen bekommen, die ein Regelkind bekommen hat, bekommt und bekommen wird. Niemand sollte automatisch etwas verweigert werden, dass andere als Selbstverständlichkeit ansehen. Die breite Gesellschaft wird nie die Vielfältigkeit des Lebens erleben. Der allgemeine Werteverfall unterstützt nur noch die weitere Ausgrenzung, deshalb ist es wichtig, dass sich vor allem Bayern (in dem Bundesland ist Inklusion nur ein Randthema), sich besinnt und sich aufmacht den Gemeinsinn zu stärken. Die soziale Ungleichbehandlung im Allgemeinen führt, unteranderem, zu Spannung und Spaltung. Die Konflikte in der Gesellschaft (z.B. zwischen arm und reich) werden eher größer, die Demokratie ist bereits jetzt in Gefahr. Natürlich ist dieser Personenkreis (sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen, Senioren, quere Menschen usw.) nur ein kleiner Teil, aber sie sind Teil einer Gesellschaft. Ihr Licht sollte nicht weiter gedimmt bleiben, sondern jedem Einzelnen sollte die soziale Bedeutung wieder vor Augen geführt werden, am besten von Anfang an. Keine Ausgrenzung, sondern „Normalität“ für alle. Nur weil jemand Glück hatte, als er geboren wurde, sollte dies nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden und die, die bereits ihr Leben und Arbeitsleistung in den Dienst der Gemeinschaft gestellt haben, sollten geehrt werden, nicht als Ballast angesehen werden.
… jedes Kind ein Recht auf Bildung hat egal ob mit oder ohne Behinderung.
… eine Inklusive Gesellschaft irgendwo anfangen muss.
… es wichtig ist!!!
… es toll für mein Kind wäre